Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen zur Migränevorbeugung

Migräne kann das Leben erheblich beeinträchtigen, doch mit gezielten Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen lässt sich die Häufigkeit der Anfälle oft verringern. In diesem Artikel zeige ich, wie diese Techniken helfen können, Migräne vorzubeugen und den Alltag spürbar zu verbessern.Junge Frau macht Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
Welche Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen eignen sich?

Neben Ausdauersport und gesunder Ernährung haben sich Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen bei Moni als äußerst hilfreich erwiesen. Zahlreiche Studien bestätigen, dass sie eine effektive Methode zur Migräneprävention sind. Besonders wirksam sind:

  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen: Diese Technik entspannt gezielt einzelne Muskelgruppen, was Verspannungen löst und Stress reduziert.
  • Yoga: Die Kombination aus sanften Bewegungen, Atemtechniken und Meditation wirkt ganzheitlich entspannend.
  • Meditation: Regelmäßiges Meditieren hilft, die Gedanken zu beruhigen und Stress zu bewältigen.
  • Qigong: Die fließenden Bewegungen fördern die innere Balance und lösen körperliche Spannungen.

Moni hat auch andere Methoden wie Waldbaden, Atemübungen und Massagen ausprobiert. Letztlich konzentriert sie sich jedoch auf die Übungen, die ihr am meisten bringen: Yoga, Meditation und Atemtechniken.

Junge Frau meditiert am Strand

Ein Blick in Monis Alltag

Moni hat es geschafft, Achtsamkeit und Entspannung fest in ihren Tagesablauf zu integrieren. Ihr Alltag sieht ungefähr so aus:

  1. Start in den Tag: Nach dem Frühstück beginnt sie mit Yoga und Meditation oder macht Ausdauersport. Schafft sie es morgens nicht, plant sie diese Einheiten abends nach der Arbeit ein.
  2. Atempausen im Job: Während des Arbeitstags nimmt sie sich immer wieder ein paar Minuten für Atemübungen, um Stress abzubauen.
  3. Achtsamkeit im Alltag: Ob bei der Arbeit oder in ihrer Freizeit – Moni versucht, achtsam zu bleiben und selbst kleine Momente bewusst wahrzunehmen.

Ihre Disziplin ist beeindruckend. Sie hat es geschafft, diese Routine dauerhaft in ihr Leben einzubauen – nicht zuletzt motiviert durch den Wunsch, ihre Migräneanfälle zu reduzieren.

Eine besondere Erfahrung: Ayurveda in Indien

Ein Highlight in Monis Reise zu mehr Wohlbefinden war eine dreiwöchige Ayurveda-Kur in Indien. Diese Erfahrung brachte ihr nicht nur neue Erkenntnisse über ihren Körper und Geist, sondern auch eine tiefe Entspannung. Details dazu werden in einem separaten Blogbeitrag folgen – bleibt gespannt!

Ergänzende Behandlungen: Massagen bei Nackenverspannungen

Moni leidet oft unter Nackenverspannungen, die ihre Migräne verstärken. Daher hat sie verschiedene Massagearten ausprobiert, doch der Erfolg blieb aus. Vermutlich waren die Behandlungsstunden zu wenige, um eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen.

Junge Fraus macht Stretching in einer Höhle

Fazit

Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen sind ein wertvoller Baustein, um Migräneattacken vorzubeugen. Ob Yoga, Meditation oder Atemtechniken – es lohnt sich, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um die passende Methode zu finden. Wichtig ist, dass die Übungen Freude bereiten, denn so fällt es leichter, sie langfristig in den Alltag zu integrieren. Mit etwas Geduld und Regelmäßigkeit können diese Übungen dazu beitragen, die Zahl der Migränetage zu reduzieren und das Leben wieder unbeschwerter zu genießen.

Weiter geht es zum nächsten Artikel: Stressreduktion

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